Corona und Long-Covid – eine bleibende Herausforderung für Schule und Familie
Kommt Ihnen eine der folgenden Aussagen bekannt vor?
- „Das Distance-Learning hat die ganze Familie beschäftigt und war eine einzige Überforderung.“ (Eltern von M., 13)
- „Ich habe Angst, dass mein Kind den Anschluss in der Schule verloren hat.“ (Vater von S., 16)
- „Meine Kinder hängen nur noch herum und lassen sich nichts mehr sagen.“ (Mutter von N., 14 u. T., 15)
- „Seit den Lockdowns bleibt die ganze Hausarbeit an mir hängen.“ (Frau S., Vollzeit berufstätig und Mutter)
- „Seit meiner Corona-Erkrankung bin ich nur noch müde und kann mich nicht mehr konzentrieren. Meine Lehrer:innen und meine Familie glauben, dass ich faul bin.“ (Schüler, 17)
- „Die Corona-Pandemie belastet unsere Beziehung. Wir sind unterschiedlicher Meinung und streiten viel.“ (Paar, seit 10 Jahren verheiratet)
Betroffenheit und Ungewissheit dauern an
Die Pandemie hat Spuren in der Gesellschaft hinterlassen. Und die Folgen sind noch deutlich spürbar, z.B. bei Long Covid. Neben vielen verschiedenen Beschwerden sticht das Fatigue- oder Erschöpfungssyndrom als häufigstes Symptom heraus. Die Betroffenen sind nicht voll einsatz- und belastungsfähig und sie leben in der Ungewissheit, wie lange ihr Zustand anhält. Das wirkt sich belastend auf die Familie und die Schule aus.
Wie kann ich Sie bei den Corona-Herausforderungen unterstützen?
Als Mediator, Coach, Lehrer und Vater unterstütze ich Sie dabei, die vielfältigen Konflikte, Probleme und Herausforderungen, mit denen Corona die Schule und die Familie belastet, zu bewältigen. Und ich berate Sie, wie Sie die bisher gemachten Erfahrungen nützen können, damit Sie gegen neue zu erwartende Wellen gewappnet sind.